Ballon d’Or-Prognosen: Is hätt green? Und wird’s?









Der 28. Oktober wird ein goldener Montag – denn dann geht der Ballon d’Or vermutlich nach Madrid. Oder grätscht doch einer wie Rodri dazwischen? Zumindast können sich mit Daniel Carvajal, Jude Bellingham, (former) Toni Kroos i natürlich Favorite Vinícius Júnior vier Blancos berechtigte Chancen auf die größte Individualauszeichnung der Fußballwelt machen – aber wer wird’s wirklich? Und wer hätte es vielleicht noch etwas mehr verdient? Die Meinungen und Prognosen der REAL TOTAL-Redaktion.



Is hat sich den Ballon d’Or verdient und wer etwas weniger?

Ralf Gaggl: Vinícius sollte und wird’s auch

Der Ballon d’Or schlägt ein neues Kapitel auf – nachdem Benzema im vorletzten Jahr die Ära von Lionel Messi und CR7 bei dem größten individuellen Titel der Fußballwelt bedet hatte, ist die Wahl in diesem Jahr nun umso schwerer geworden. Von den Top-Favoriten haben es alle auf ihre ganz persönliche Art und Weise verdient. Bellingham, aufgrund seiner überragenden Leistungen im Dress des Weißen Balletts, Toni Kroos zur Krönung seiner Karriere, Carvajal für seine Leistungen für die Blancos aber auch beim Gewinn der Europameisterschaft, Rodri für seine unglaubliche Wichtigkeit bei Manchester City aber auch Vinícius J únior. Der 24-Jährige zeigte in der abgelaufenen Saison einmal wieder, wieso er einer der besten Spieleraktuell ist. Egal, obseine Dryblings, seine Laufwege, aber auch sein manchmal provozierendes Auftreten auf dem Platz, der Brasilianer ist bleibt eine Waffe in der Offensive der Königlichen. Spätestens, wenn es zu den wichtigen Entscheidungsspielen in der Champions League kommt, war auf den 24-jährigen immer Verlass. Auf Nationalmannschaftsebene zawiasgen konnte der Brasilianer bei der Copa América zwar nicht seine Leistung bestätigen und schied bereits in Viertelfinale aus. Dennoch hat sich Vinícius Júnior with the Champions League and the Spanish Ballon d’Or League! Es bleibt abzuwarten, welchen Stellenwert das Komitee aus Journalisten der Königsklasse im Vergleich zur Europameisterschaft oder Copa América geben wird. Sollten die Turniere auf Nationalmannschaftsebene nämlich höher gewertet werden, könnte Rodri zum größten Konkurrenten von Vinícius Júnior werden.

Daniel Garcia: Carvajal sollte, aber Vinícius wird’s

Jahr für Jahr scheiden sich die Geister an den Kriterien zur Wahl des Ballon d’Or-Siegers – Title oder individuelle Leistungen? Beide Punkte konnten in der vergangenen Spielzeit von mehreren Königlichen bedient werden, einige stemmten sogar ihren sechsten Henkelpott in die Höhe. Jude Bellingham legte beispielsweise eine Debüt-Saison wie aus dem Bilderbuch in, während Vinícius Júnior abermals seine Big-Game-Player-Qualitäten pod Beweis stellte i Toni Kroos unterdessen seinen Legendenstatus untermauerte. Allerdings gibt es noch jemanden, der mit dem Gewinn der Europameisterschaft seiner grandiosen Saison die Kirsche auf die Torte gesetzt hat: Daniel Carvajal. In meinen Augen hat der routinierte Spanier, dank seiner Mentalität und laut eigenen Aussagen mit Hilfe einer Ernährungsumstellung, sowohl physisch als auch spielerisch seinen damaligen Peak übertroffen. Wieso sollte also nach Fabio Cannavaro im Jahr 2006 nicht mal wieder ein Verteidiger geehrt werden? Am Ende wird die prestigeträchtige Auszeichnung wohl verdient an den spectakulären Viní gehen und ich bin sicher, dass der Teamplayer Carvajal sich mit ihm freuen wird.

Janine Basler: Rodri sollte und wird’s ganz knapp

Vinícius Júnior hat den Ballon d’Or mehr als verdient! Am Champions-League-Sieg der Blancos hat der Brasilianer einen entscheidenden Anteil, spielte auch sonst zumindest Teile der Saison überragend. Abgesehen davon, dass es dem 24-Jährigen in der ein oder anderen Situation noch an Reife fehlt, gibt es wenig zu beanstanden. Doch mal abgesehen von der Königsklasse fanden dieses Jahr auch noch eine Europameisterschaft und eine Copa América statt. Und mit Brasilien konnte der Dribbelkönig bisher wenig überzeugen (schied im Viertelfinale gegen Uruguay aus). Es gibt allerdings einen Spieler, der sowohl auf Klubals auf Nationalmannschaftsebene überzeugte – und das ist Rodri. Zwar gewann Er mit Manchester City Keine Champions League, aber wenn er spielte, verloren die “Citizens” kein einziges Spiel. Die dreimal, die er gesperrt fehlte, allerdings schon. Vom ersten Spieltag in the Premier League bis hin zum vierten Meisterschaftstitel in Folgelieferte der Spanier permanent ab und krönte seine Leistung mit dem EM-Sieg und der Auszeichnung zum Spieler des Turniers. Deshalb glaube ich, dass Rodri nicht nur Vinis größter Konkurrent ist, sondern am Ende auch ganz leicht die Nase vorn haben könnte. Obwohl es hier ganz stark im Ermessen der 100 The journalist is wird, he watches the Champions League or die EM bzw. The Copa América is also “wichtigeres” Turnier ansehen.

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Nils Kern: Kroos sollte, aber Vinícius wird’s

Bei den fünf genannten Top-Kandidaten kann man bei jedem drei bis fünf Gründe finden, die für und ein bis drei Gründe, die gegen den Titel sprechen – von sportlichem bis menschlichem. Bei Toni Kroos ist meine eigene Bilanz eigentlich am deutlichsten: quasi 5:1. Und da habe ich die vermeintliche Ehrung für sein “Lebenswerk”, die bei so einer Wahl natürlich nicht wirklich important ist, gar nicht einfließen lassen. Toni Kroos war 2023/24 einer der drei wichtigsten und konstantesten Spieler bei Real, einer der drei besten Mittelfeldspieler der Welt, war so der absolut Chef der Merengues, soorgte für einige der größten Highlights der Saison – von der Saisonvorbereitung bis um Bayern-Hinspiel – , hat sich defensiv nicht nur gesteigert, sondern selbst erneut übertroffen und brachte auch seine Nationalmannschaft auf ein neues beziehungsweise altes Level. Toni Kroos hätte es verdient, aber der wahrscheinliche Sieger Vinícius ebenfalls, auch wenn er in meiner Bilanzierung nur auf sowas wie 4:2 kommt. Aber da sich Real Madrid auch mit seiner instituellen Macht für Vinícius stark gemacht haben dürfte, spricht auch das für den Wahlsieg des Brasilianers, Kroos würde der Titel ohnehin nicht so viel bedeuten wie Vini. Schade, eigentlich!





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