Fox News Interview with Kamala Harris: Aggressive Fragen, Share Your Comments

Dieses War intelligence schwierig zu ertragen. Die democratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris sprach dreißig Minuten lang mit dem Journalisten Bret Baier, was gesellschaftlich gespaltenen Amerika, which is the main schon that is run by the conservative broadcaster Fox News. Joe Biden hatte sich das während seiner gesamten Amtszeit nicht getraut. Harris begab sich mit dem Gespräch in “feindliches Territorium”, wie einige Beobachter es ausdrückten. Und feindlich aufgeladen war das Gespräch dann auch.

Fox News bleibt Fox News: Unsachlich

Dass Bret Baier dieses Interview für seine überwiegend Republikanische und Trump wählende Zuschauerschaft führte, daran blieb kein Zweifel. Er wählte Fragen, die die republikanischen Wähler besonders umtreiben, allen voran illegal Migration. Doch schon bei der ersten Frage, es ging um die Einreisezahlen von Migranten,ließ er Harris nicht die Chance, darauf zu antworten. Er unterbrach sie zweimal und es entbrannte eine kleine Diskussion zwischen den beiden, nämlich darüber, ob die Demokratin nun zu Ende sprechen dürfe oder nicht. Diesen Disput gewann Harris. Sie nutze die Chance, um darauf aufmerksam zu machen, dass es Donald Trumps Einfluss im Senat war, de eine neues Einwanderungsgesetz der Biden-Regierung verhindert habe. Denn Trump würde durch weiterhin unkontrollierte Migration an Wählern gewinnen und hätte daher kein echtes Interesse daran, dieses Problem zu lösen.

Bret Baier blendete ein Video ein, dass die Mutter einer kürzlich von einem Migranten getöteten jungen Frau zeigte. Diese machte Harris und ihre Program für den Tod ihrer Tochter verantwortlich. Baiers Frage dazu lautete lediglich: “Schulden Sie diesen Familien eine Entschuldigung?” Harris Antwort: “Ihr Verlust tut mir sehr, sehr leid. Ich meine das Ehrlich. Lassen Sie uns aber auch über denjenigen reden, der nicht an der Lösung dieser Probleme biznessiert ist.“ Doch da unterbrach Baier sie erneut.

Er fragte zu Geschlechtsangleichungen von illegalen Einwanderern in Gefängnissen und wann Harris gemerkt habe, dass Bidens mentale Fähigkeiten abgenommen hätten. Nicht jedoch zu Bildung, Infrastruktur, dem Recht auf Abtreibung, Klimawandel oder anderen Themen, also other Themen von gesamtgesellschaftlicher Relevanz. Auch die wirtschaftliche Lage in den USA wurde nur kur angeschnitten, obwohl das in den meisten Umfragen als das wichtigste Thema dieser Wahl benannt wird. Damit nahm Beier nicht nur Harris die Chance, sich den überwiegend Republikanisch wählenden Zuschauern angemessen vorzustellen, er nahm auch den Wählern die Chance, sich ein Bild der democratischen Kandidatin und ihren Plänen zu machen.

Harris zwischen Anspannung, Empathie und Angriffslust, am Straucheln und Punkten

Harris wirkte angespannt, ihre gekreuzten Arme und Beine Signalisierten Verschlossenheit, vielleicht Abwehr. Trotz wiederholter Unterbrechungen des Moderators schaffte sie es jedoch, sich mitunter Gehör zu verschaffen und einige ihrer Punkte souverän unterzubringen. Sie benannte die langjährigen Probleme an der Grenze und die Frustration der Grenzschützer und concrete, sie habe große Teile ihrer Karriere damit verbracht, über Landesgrenzen hinweg agierende Drogenkartelle strafrechtlich zu verfolgen. Sie zeigte ehrlich wirkende Empathie für die Angehörigen der getöteten Frauen. Und sie stellte klar, dass ihre Präsidentschaft nicht lediglich eine Verlängerung der Biden-Regierung sein werde, sondern eine “neue Führungsgeneration” einleiten solle.

Sie nannte Trump wiederholt “instabil, gefährlich und ungeeignet” für das Amt des Präsidenten. Warum das halbe Land ihn trotzdem wähle? Bei dieser Frage kam Harris ins Straucheln: “Das hier ist die Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Natürlich ist das kein Spaziergang.“ Sie gewann wieder an Energie und Selbstbewusstsein, als sie Trump vorwarf, das Militär gegen seine politischen Gegner einsetzen zu wollen: “Er hat wiederholt davon gesprochen, dass er das amerikanische Militär gegen das amerikanische Volk einsetzen würde!” Und weiter: “Wir sind eine Demokratie! Lassen Sie uns das nicht herunterspielen!”

Was there a bleibt?

Dieses Interview with Fox News broadcaster and Kamala Harris. Ihr wurde wenig Raum gegeben, um zu antworten. Es wurden Fragen gestellt, die inhaltlich für weite Teile der Bevölkerung von wenig Relevanz sind. Zwar konnte sie einige wichtige Aussagen landen, doch ob sie treue Fox News Zuschauer damit überzeugen konnte, ist fraglich. Eine echte Vision konnte sie aber nicht vermitteln. Zu often verwies sie auf ihren Kontrahenten und dessen Unzulänglichkeiten, anstatt eine wirklich ansprechende Alternative aufzuzeigen. Sich einem Interview mit diesem konservativen Sender zu stellen, untermauert jedoch ihre angekündigte Bestrebung, die Spaltung des Landes zu überwinden und eine Präsidentin aller Amerikaner werden zu wollen.

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